warum - nicht - auf der straße
die grenzen zwischen der darstellung und dem privatem sind
fließend. der kontakt ist direkt; weder schminke, noch
kostüm halten den zuschauer auf abstand.
der straßenverkehr wurde ignoriert oder integriert.
die straße, der bürgersteig war die bühne.
der zuschauerraum ergab sich von alleine: fenstergucker, passanten
und geladene gäste. davon wollen wir mehr sehen.
lichtpartnerin: juliette willi
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