stefan schessl wendet sich gegen
den kult der kreativität und originalität. er formuliert
die frage, inwieweit ästhetische produktion unabhängig
von einem als schöpferisch verstandenem autor entsteht.
„wir kommen nicht um die erkenntnis herum, dass in ,bildern'
gerade jene kategorien, die es uns überhaupt erlauben,
sie als solche wahrzunehmen, nicht erkannt werden können.
wir bleiben vor den bildern blind.“
adresse
schessl stefan
gollierstr. 32 rgb
d-80339 münchen
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